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Geschichte des Kochens

Die Menschheit blickt auf eine lange Geschichte des Kochens zurück, in der die Nahrungsaufnahme zwar im Mittelpunkt steht, aber der Genuss trotzdem nicht zu kurz kommt.


In Kenia fand man Hinweise darauf, dass bereits vor 1,5 Millionen Jahren gekocht wurde. Kaum war dann das Feuer entdeckt, wusste man dieses auch schon als Herd einzusetzen. Die erste Spuren einer Herdstelle mit verkohlten Knochen können auf vor etwa 500.000 Jahren datiert werden; diese fand man in Peking und auch in Nizza, nicht viel später wird das Kochen mit Feuer in ganz Europa angewandt.

Da sich die Menschen bis dahin vor allem von Fleisch und Früchten ernährt hatten, entdeckten sie jetzt ganz neue Nahrungsmittel: Gräser und Wurzeln, bis dahin also Schwerverdauliches oder Ungenießbares, wurden nun zu einem weiteren Bestandteil ihres Essens. So beeinflussten unsere Vorfahren unseren heutigen Körper, denn beispielsweise unser Gebiss wurde deutlich kleiner. Es hängt also viel mehr vom Kochen ab,                                                                    als man zunächst annehmen möchte.

                                            Unsere Vorfahren beim

                                            Kochen.

                                             Unsere Vorfahren bei

                                             der Jagd.